| Vater:
Carl August Julius Brackmann
* 13. April 1835 in Langenholzen
† 13. Juli 1915 in Hannover
Postsekretär / 1882–1902 Kaiserlicher Postmeister in Hoya
| Mutter:
Elise Margarethe Brackmann geb. Heidtmann
* 5. Juli 1849 in Hemsbünde
† 4. September 1933 in Hannover
| Schulischer Bildungsweg:
| Studium der Theologie:
| Ordination:
| Beruflicher Werdegang:
| Veröffentlichungen von Carl Brackmann:
| Erste Ehefrau: Heirat am 9. Oktober 1900 in Schladen (standesamtlich) [3] mit seiner Base
[4]
Auguste Margarethe Marie Brackmann
* 19. Juni 1872 in Almstedt
† 17. Juni 1930 in Bad Salzuflen
Bestattungsort unbekannt
| Vater:
Johann August Theodor Brackmann
* 17. Januar 1840 in Langenholzen
† 9. September 1922 in Hannover
Theologe / Pastor collaborator in Schladen / 1872–1880 Pastor in Almstedt / 1880–1906 Pastor in Schladen
| Mutter:
Clara Sophie Franziska Brackmann geb. Kolbe
* 24. August 1839 in Stöckheim
† 3. Oktober 1916 in Hannover
Tochter von Carl Friedrich Ludwig Kolbe (1790–1870) [5], Pastor in Stöckheim
| Kinder aus 1. Ehe:
Dr. rer. pol. Karl August Brackmann
* 8. November 1901 in Bischhausen
† 3. Juli 1968 in Kiel
Diplom-Volkswirt / 1922–1924 Kaufmännischer Lehrling und Angestellter beim Exportgeschäft Buena Sola Reig [=Personenname] /
1923–1929 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften an der Universität in Hamburg / 1. November 1929 Promotion zum
Doktor der Staatswissenschaften / 1928–1931 Archivar beim Deutschnationalen Handelsgehilfen-Verband / 1932–1934 Freier
Journalist bzw. ohne Beschäftigung / 1934–1935 Abteilungsleiter im Archiv der Reichsjugendführung (RJF) in Berlin /
1935–1938 Presse-Referent bei den Deutschen Afrika-Linien / 1938–1945 Referent bei der Landesbauernschaft Schleswig-Holstein /
1944–1945 Militärdienst in der Stammkompanie Nachrichten-Ersatz-Abteilung 20, Dienstgrad: Funker / 1945–1947 Arbeiter, u. a.
Bauarbeiter bei Werner Hill / 1947–1948 Referent (Statistiker) beim Milch-, Fett und Eier-Wirtschaftsverband Schleswig-Holstein
in Hamburg / 1948–1966 Referent im Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten des Landes Schleswig-Holstein in Kiel /
Versetzung in den Ruhestand am 1. November 1966
• Heirat am 21. September 1929 in Hamburg (standesamtlich) mit
Elisabeth Ruth Hildebrandt
* 25. März 1908 in Hamburg
† 3. Februar 1987 in Plochingen
Beruf:
Friedrich Robert Ernst Franz August Brackmann
* 25. Mai 1903 in Bischhausen
† 3. August 1961 in Heidelberg
Diplom-Volkswirt, Lehrer / 1923–1926 Studium der Agrarwissenschaften in Göttingen, Halle an der Saale und Berlin /
1931–1933 Studium der Medizin an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin, am 26. April 1934 Physikum am Krankenhaus
in Berlin-Moabit / 1934–1936 Häftling im KZ in Berlin-Lichterfelde / 1936 Haftentlassung, Versuch Deutschland zu verlassen
→ an der Grenze gefaßt / 1936–1938 Häftling im KZ Dachau [6] / 1939–1945 Militärdienst [7] /
1946–1961 Volksschullehrer in Neckarsteinach
• Heirat am 18. April 1940 in Berlin-Spandau (standesamtlich) mit
Elsa Katharina Rau
* 28. August 1900 in Stangenroth
† 30. Mai 1985
Beruf:
| Scheidung: Durch das am 10. August 1913 rechtskräftig gewordene Urteil der 4. Zivilkammer des Königlichen Landgerichtes in Hannover vom 1. November 1912 wurde die Ehe von Karl Brackmann mit Margarete Brackmann geb. Brackmann geschieden.
| Zweite Ehefrau: Heirat am 30. März 1916 in Hamburg (standesamtlich) [8] mit
Marie Clara Grund
* 7. September 1891 in Brandenburg an der Havel
† 7. Dezember 1965 in Stuttgart
bestattet am 10. Dezember 1965 auf dem Fangelsbachfriedhof in Stuttgart
| Vater:
Friedrich August Grund
* 2. November 1863 in Deutsch-Bork
† 29. Juni 1937 in Brandenburg an der Havel
Schneidermeister
| Mutter:
Marie Henriette Grund geb. Müller
* 23. September 1866 in Wittbrietzen
† 7. Mai 1946 in Brandenburg an der Havel
| Kind aus 2. Ehe:
Karl-Heinz August Theodor Brackmann
* 18. März 1917 in Hamburg
† 14. Oktober 1985 in Ravensburg
Journalist / 1939–1945 Militärdienst [9] / 1949 Heimkehr aus jugoslawischer Gefangenschaft /
beschäftigt bei der Stuttgarter Zeitung / 1970–1971 beschäftigt beim Nachrichtenmagazin Der Spiegel,
Redaktion Stuttgart / 1972–1975 Pressechef beim Otto Maier Verlag in Ravensburg / 1975–1981 Pressereferent
bei der Motoren- und Turbinen-Union Friedrichshafen GmbH (MTU) in Friedrichshafen / 1981 Eintritt in den Ruhestand
• Heirat am 4. August 1956 in (standesamtlich) mit
Ursula Anna Magdalena Didion, genannt »Madeleine«
* 4. Oktober 1928 in Breslau
† 27. Oktober 2019
1969 Ernennung zur Schriftführerin des Verbandes deutschsprachiger Übersetzer/innen (VdÜ) / 1974 Eintritt in die
Industriegewerkschaft Medien – Druck und Papier, Publizistik und Kunst (IG Medien, heute ver.di) /
Bundesgeschäftsführerin des Schriftsteller- und Übersetzerverbandes in der IG Medien – Druck und Papier /
2002 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes am Bande
| Anmerkungen zur Biografie von Carl Brackmann
Die Vorfahren von Carl Brackmann standen seit mehreren Generationen als Beamte im Dienste des Hannoverschen Staates
bzw. als Geistliche im Dienst der Hannoverschen Landeskirche. Sein Urgroßvater, D. theol. August Friedrich Brackmann
(1753–1828) [10], war Generalsuperintendent von Hildesheim. Auch der Großvater und Onkel
väterlicherseits waren Geistliche. Vor diesem familiären Hintergrund war - nach Wunsch und Vorstellung der Eltern -
der berufliche Werdegang vorgegeben. Brackmann bemerkt hierzu wenige Jahre vor seinem Tod rückblickend:
»Zu Michaelis 1891 bestand ich das Maturum und war der Familientradition nach zum Theologen prädestiniert.
Einen besonderen Wunsch für den Lebensberuf hatte ich nicht. Ich war noch recht weltfremd und unpraktisch. Nach meinen
auf dem Gymnasium erwiesenen glänzenden Begabungen in allen Zweigen der Mathematik hätte ich Maschinen-Ingenieur werden
sollen. Das hätte mich jedenfalls innerlich mehr gefesselt, als Theologie.« [11]
Nach Beendigung des Theologiestudiums und einigen Jahren Tätigkeit als Hauslehrer trat Brackmann im September 1900
in den Pfarrdienst der Hannoverschen Landeskirche als Pastor in Bischhausen (Sprengel Göttingen) ein. Im Oktober desselben
Jahres heiratete er seine Base Margarethe Brackmann (1872–1930). Die Trauung vollzog sein Onkel, der Schladener Pastor
August Brackmann (1840–1922). 1909 erfolgte Brackmanns Versetzung auf die Pfarrstelle in Niedersachswerfen. Über die
kurze Amtszeit in Niedersachswerfen ist wenig bekannt. Pastor Wilhelm Wendebourg (1887–1969) erinnert im
Wochenbrief für Niedersachswerfen und Crimderode—Rüdigsdorf vom 4. Dezember 1932 in seinem Artikel über
die Einweihung des Gemeindehauses in Niedersachswerfen an Brackmanns Absicht, ein Jugendheim auf dem Gelände des alten
Friedhofes [12] zu bauen: »Am 8. November 1909 ... traten unter dem Vorsitz von ... Pastor
Brackmann 56 Männer der Gemeinde im Pichtschen Gasthause zu einem evangelischen Jugendverein zusammen um durch einmalige
Gaben wie Jahresbeiträge den Bau eines Jugendheimes zu bewerkstelligen. [...] Ein Bauplan wurde entworfen; außer einem
großen Saale wurden im unteren Stock ein Lesezimmer, ein Spielzimmer, ein Handfertigungsraum und eine große Veranda für
einen Kindergarten vorgesehen; im oberen Stock waren eine Diakonissenwohnung und eine Haushaltsküche für die Veranstaltung
von Kochkursen geplant.« Brackmanns soziales Engagement scheiterte an der Großzügigkeit des geplanten Baues,
für den 20.000 bis 24.000 Reichsmark veranschlagt waren. Bereits im März des Jahres 1910 erklärte er das Projekt gegenüber
dem Konsistorium in Hannover für gescheitert.
Nach dem Ausscheiden aus dem Pfarrdienst zum 1. Dezember 1911 [2] lebte Brackmann vorübergehend bei
seinen Eltern in Hannover und wechselte zur Journalistik, zunächst als freier Schriftsteller. Seine Laufbahn als Redaktuer
begann 1913/1914 bei den Braunschweigischen Neuesten Nachrichten, die er 1914/1915 bei der Magdeburgischen Zeitung
und vom 1. Juli 1915 bis 31. Dezember 1918 beim Hamburger Fremdenblatt fortsetzte. Über die Jahre als Redakteur beim
Hamburger Fremdenblatt schreibt Brackmann: »Am bedeutsamsten ... wurde für mich die Hamburger Zeit ...,
da ich hier durch Studium an dem Kolonialinstitut und private wissenschaftliche Arbeiten über weltpolitische und
weltwirtschaftliche Probleme den Grund zu meinem aussenpolitischen Wissen legte, dem ich hernach in Stuttgart meine
publizistischen Erfolge zu verdanken hatte.« [11]
Seine zweite Ehe schloß Carl Brackmnn 1916 mit Clara Grund aus Brandenburg an der Havel, die er auf einer Zugfahrt
kennengelernt hatte. Um den beiderseitigen Entschluß zur Eheschließung verwirklichen zu können, verschwieg Brackmann
zunächst die 1913 rechtskräftig gewordene Scheidung sowie die Existenz zweier Söhne. Nur so war es ihm möglich - was
vor dem Hintergrund der damals geltenden gesellschaftlichen Normen und Prinzipien gesehen werden muß - die Zustimmung
der Schwiegereltern (der Schwiegervater war auch Kirchenvorsteher) zu erhalten. Erst einige Jahre später brach Brackmann
sein Schweigen.
Zu Beginn des Jahres 1919 wechselte Carl Brackmann als Chefredakteur zum Stuttgarter Neuen Tagblatt und brachte
»den Ruf eines vielbeachteten Leitartiklers mit. Seine zahlreichen Leitaufsätze mit ihrer gedrängten, vielseitigen
Gedankenfülle, durch eingehende historische Kenntnisse gründlich unterbaut, von starkem politischen Temperament durchglüht,
fanden immer aufmerksame Leser, die sich oft genug in Zustimmung und Widerspruch noch nachher auseinandersetzten, und wurden
auch bei Reichs- und staatlichen Stellen, ja selbst wie mehrfache Erfahrungen zeigten, in der ausländischen politischen Presse,
zum Beispiel in Paris, mit Interesse verfolgt. Sein politischer Blick, durch eingehendes Studium der deutschen Geschichte,
daneben aber auch namentlich der politischen Geschichte Rußlands und Asiens, geweitet und auf große weltumspannende
Zusammenhänge auch in Volks- und Weltwirtschaft eingestellt, blieb nie am Engen und Kleinen haften und hatte, vielleicht
von seinem Hamburger Aufenthalt her, stets etwas von hanseatischer Weitsichtigkeit.« [13].
Den Zweiten Weltkrieg hat Brackmann zweifelsohne kommen sehen. In seinem Leitartikel vom 8. Mai 1919 im Stuttgarter Neuen
Tagblatt formulierte er hinsichtlich der Bedingungen des Versailler Vertragswerkes die berechtigte Frage: »Glaubt
man wirklich, mit diesem 'Frieden' für einen Dauerfrieden die Grundlage legen zu können?«. Die Beantwortung
der Frage am 1. September 1939 erlebt Brackmann nicht mehr. Er verstirbt am 28. Januar 1931 im Cannstätter Krankenhaus an einem
schweren Nierenleiden. Mit seiner redaktionellen Arbeit begleitete er eine für Deutschland einschneidende Epoche, die durch den
Ersten Weltkrieg, den Versailler Vertrag, die Inflation, die Weimarer Republik, den Aufstieg des Nationalsozialismus und die
Weltwirtschaftskrise gekennzeichnet war.
Eines darf man Carl Brackmann hinsichtlich seiner Scheidung gewiß noch anerkennen: Er sah sein Pastorenamt auf die
Heiligen Zehn Gebote gegründet und zog aus dem Ehebruch die einzig richtige Konsequenz. Dieses Bewußtsein - die Ehrlichkeit
gegenüber sich selbst, dem Beruf und der anvertrauten Kirchengemeinde - ist dem Protestantismus leider völlig verlorengegangen.
[1] Die Familiengrabstätte Brackmann/Heidtmann auf dem Friedhof Deisterstraße in Hameln wurde am 1. März 1994 eingeebnet.
[2] Über die Amtsniederlegung von Carl Brackmann ist im Pfarrarchiv Niedersachswerfen ein Schreiben des Königlichen und
Fürstlichen Konsistoriums in Ilfeld an den Kirchenvorstand in Niedersachswerfen vom 20. November 1911 überliefert:
»Am 30. Oktober des Jahres ist uns die amtliche Mitteilung zugegangen, dass die Ehefrau des Pastors Brackmann dortselbst
die Ausfertigung eines Armenattestes bei dem hiesigen Königlichen Landratsamte zum Zwecke der Anstrengung einer Ehescheidungsklage
gegen ihren Ehemann wegen Ehebruchs beantragt habe. Wir haben darauf den Pastor Brackmann auf den 31. Oktober des Jahres zu seiner
Vernehmung über sein Verhalten in dieser Sache vor unser Kollegium vorgeladen. Da Pastor Brackmann in dem Termine nicht erschien,
vielmehr schriftlich um mehrtägigen Aufschub seiner Vernehmung einkam und gleich darauf um Urlaub nachsuchte, hat der hiesige
Superintendent [Ferdinand Cohrs] diesem Urlaubsgesuche entsprochen und wir haben über den Sachverhalt dem Königlichen
Konsistorium in Hannover vorläufigen Bericht erstattet. Pastor Brackmann ist darauf am 2. November des Jahres unaufgefordert
vor dem Präsidenten des Königlichen Konsistoriums in Hannover erschienen und hat vor diesem die Erklärung abgegeben, dass er
sich entschlossen habe, um allen Weiterungen zu entgehen und um auch der Gemeinde die Aufregung zu ersparen, sein Pfarramt
bedingungslos niederzulegen. Pastor Brackmann hat dabei auf das Pfarramt in Niedersachswerfen, auf den Titel, den Anspruch auf
Ruhegehalt sowie auf die Anstellungsfähigkeit und die Befähigung zur Vornahme geistlicher Amtshandlungen ausdrücklich verzichtet.
Das Königliche Landeskonsistorium zu Hannover hat nach einer uns zugegangenen Verfügung des Königlichen Konsistoriums ebendaselbst
vom 16. November des Jahres No. 27743 den Verzicht des Pastors Brackmann angenommen und demgemäss seine Entlassung aus dem Pfarrdienste
der evangelisch-lutherischen Kirche der Provinz Hannover zum 1. Dezember des Jahres verfügt.
Indem wir den Kirchenvorstand hiervon in Kenntnis setzen, veranlassen wir ihn, die Zahlung der Gehaltsbezüge an Pastor Brackmann
mit dem 31. des Monats einzustellen und wegen Rückzahlung der etwa für den Monat Dezember bereits vorausbezahlten Bezüge das
Erforderliche baldigst in die Wege zu leiten.
Wegen der ferneren Versehung der Pfarrstelle behalten wir uns weitere Verfügung vor.«
(Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Niedersachswerfen | Pfarrarchiv, Nr. 202: Besetzung der Pfarrstelle)
[3] Trauung am 9. Oktober 1900 in Schladen/St. Martini durch Pastor August Brackmann (1840–1922), den Onkel und Schwiegervater von Carl Brackmann.
[4] Der Vater von Carl Brackmann, Postmeister Carl August Julius Brackmann (1835–1915), und der Vater von Margarethe Brackmann, Pastor Johann August Theodor Brackmann, waren Brüder und Söhne des von 1824–1848 in Langenholzen gewesenen Pastors Carl August Ludwig Heinrich Brackmann (1794–1860).
[5] Carl Kolbe (1790–1870) war der Vater des Chemikers Hermann Kolbe (1818–1884).
[6] Ernst August Brackmann (1903–1961) war drei Jahre KZ-Häftling, da er sich in einem Berliner Café auf den Tisch stellte und sagte, Joseph Goebbels sei der größte Lügner aller Zeiten.
[7] Zum Militärdienst von Ernst August Brackmann (1903–1961) im Zweiten Weltkrieg konnten folgende Angaben ermittelt werden:
[8] Trauung am 8. April 1916 in Brandenburg an der Havel/St. Pauli
[9] Zum Militärdienst von Karl-Heinz Brackmann (1917–1985) im Zweiten Weltkrieg konnten folgende Angaben ermittelt werden:
[10] Consistorial-Rath Dr. Brackmann † (Nachruf),
in: Vierteljährige Nachrichten von Kirchen- und Schulsachen. 24. Jahrgang. 1828, S. 50–51
[11] Familienbuch Brackmann | Privatbesitz Klaus Brackmann, 21720 Grünendeich
[12] Auf dem Gelände des alten Friedhofes wurde 1912/1913 das heutige Pfarrhaus errichtet (Harzstraße 69a).
[13] Stuttgarter Neues Tagblatt (Abendausgabe). 88. Jahrgang. 1931, Nr. 50 vom 1. Februar 1931, S. 3 (Nachuf)
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