Architekt / Vater:
Aug
ust Gottlieb Albes, Landwirt / Mutter: Charlotte Albes geb. Heyne /
Besuch des Lyceums am Georgsplatz in Hannover (später Städtisches Ratsgymnasium) / Besuch des Bischöflichen Gymnasiums
Josephinum
in Hildesheim / 1860–1865 Studium an der Polytechnischen Schule in Hannover, Schüler von Conrad Wilhelm Hase u. a. / Mitarbeiter im
Architekturbüro von Conrad Wilhelm Hase in Hannover (Bürochef?) / 1870–1874 Architekt in Osnabrück / 1874–1899 Architekt in Köln /
1886 Anstellung bei der Königlichen Eisenbahndirektion in Köln / 1899 Übersiedlung nach Bex (Schweiz) / Architekt in Bex
Mitgliedschaften: ab 1874 Mitglied im Architekten- und Ingenieur-Verein in Hannover / ab 1876 Mitglied im Architekten- und Ingenieur-Verein
für Niederrhein und Westfalen / Mitglied im Christlichen Kunstverein für die Erzdiözese Köln
*** Einziger Hinweis auf Sterbeort und -datum von August Albes ist ein Schreiben der Witwe, Louise Albes geb. Rapaz, an das Bistum Hildesheim.
Sie wollte in ihrem Testament verfügen, dem Bistum insgesamt 10000 Mark zu stiften
[Quelle: Bistumsarchiv Hildesheim | Stiftungen und Schenkungen, Nr. 4].
Im Sterbe- und Friedhofsregister der Gemeinden Bex und Aigle (Hospital) ist der Sterbefall August Albes nicht verzeichnet
[Quelle: Archives de Bex].