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Andersen, Hans Nissen
* 24. September 1848 in Flensburg
† 14. Oktober 1929 in Wunstorf
Architekt / Vater: Hans Nissen Andersen senior, Maurermeister / Mutter: Maria Elisabeth Andersen geb. Harms / Besuch der Baugewerkschule in Holzminden / 1869–1874 Studium an der Polytechnischen Schule in Hannover, Schüler von Conrad Wilhelm Hase u. a. / Bauführer bei der Breslau–Schweidnitz–Freiburger Eisenbahn in Breslau i. Schlesien / Bauführer in Wunstorf / Bauführer in Berlin / 1880 Baumeister-Prüfung für das Hochbau-Fach / Regierungsbaumeister in Schleswig / Regierungsbaumeister in Flensburg / Regierungsbaumeister in Wunstorf / 1884 Regierungsbaumeister in Magdeburg / 1885 Regierungsbaumeister in Rudolstadt / 1887 Garnison-Bauinspektor / 1887–1888 Garnison-Bauinspektor in Colmar i. Elsaß / 1888–1892 Garnison-Bauinspektor beim 15. Armee-Korps, Intendantur Straßburg i. Elsaß / 1892–1900 Garnison-Bauinspektor beim 10. Armee-Korps, Intendantur Hannover / 1895 Baurat / 1900–1901 kommissarische Wahrnehmung der Geschäfte eines zweiten Intendantur- und Baurats beim 3. Armee-Korps, Intendantur Berlin / 1901 Intendantur- und Baurat / 1901–1904 Intendantur- und Baurat beim 3. Armee-Korps, Intendantur Berlin / 1904 Hilfsreferent der Bauabteilung im preußischen Kriegministerium in Berlin / 1906 Vortragender Rat und Geheimer Baurat im preußischen Kriegsministerium in Berlin / 1910 Geheimer Oberbaurat / 1912–1915 Chef der Bauabteilung für das gesamte Heeresbauwesen im preußischen Kriegsministerium in Berlin / 1915 Wirklicher Geheimer Oberbaurat, Ausscheiden aus dem Dienst in der preußischen Militärbauverwaltung
Mitgliedschaften: ab 1873 Mitglied im Architekten- und Ingenieur-Verein in Hannover / ab 1912 Mitglied der Akademie des Bauwesens in Berlin

Werke (soweit bekannt):

Literatur:

Fachzeitschriften:

Anzeigen | Zeitungsartikel:

Quellen:

Archivgut Digital:

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