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Börgemann, Christian Friedrich Karl
* 22. April 1851 in Hannover
† 22. September 1938 in Hannover
Architekt / Vater: Carl Christian Börgemann; Kanzlei-Sekretär im Kriegsministerium, später bei der Finanzdirektion in Hannover / Mutter: Clara Auguste Börgemann geb. Finkmann / Besuch der Oberrealschule in Hannover / Bau-Eleve / 1871–1879 und 1882–1884 Studium an der Polytechnischen Schule in Hannover (ab 1879 Technische Hochschule), Schüler von Conrad Wilhelm Hase u. a. / 1873 Praktikum bei Architekt Gotthilf Ludwig Möckel in Zwickau / 1875–1883 Mitarbeiter im Architekturbüro von Conrad Wilhelm Hase in Hannover / ab 1880 (zuerst nebenbei) selbständiger Architekt in Hannover, wo er bedeutende Werke der Hannoverschen Schule schuf / 1890 Anerkennungsdiplom für seinen Entwurf der Hemelinger Kirche auf der Nordwestdeutschen Gewerbe- und Industrieausstellung / 1900 Anerkennungsdiplom der Deutschen Bauausstellung in Dresden / 1931 Ehrenbürger der Technischen Hochschule in Hannover / zeitweise Ratsmitglied der Stadt Hannover
Mitgliedschaften: ab 1876 Mitglied im Architekten- und Ingenieur-Verein Hannover / ab 1892 Mitglied der »Bauhütte zum weißen Blatt« in Hannover, später Ehrenmitglied / Mitglied im Künstlerverein in Hannover und in der hannoverschen Architektengilde / 1903 Gründungsmitglied des Bundes Deutscher Architekten (BDA) / 1918 Gründungsmitglied des niedersächsischen Baumuseumsvereins in Hannover / Mitglied der Gutachterkammer Hannover e. V. (Verein beeideter Sachverständiger)

Werke (soweit bekannt):

Veröffentlichungen von Karl Börgemann (soweit bekannt):

Literatur:

Baufachliche Dokumentationen:

Fachzeitschriften:

Anzeigen | Zeitungsartikel:

Quellen:

Archivgut Digital:

Weblinks:

Bildnachweis:

Bildhinweis:

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