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Bösser (Bößer), Georg Ernst
* 8. September 1837 in Ziegenhain/Hessen
† 13. März 1908 in Kassel
Architekt, Anhänger von Conrad Wilhelm Hase / Vater: Adam Daniel Bösser, Maurermeister / Mutter: Wilhelmine Justine Bösser geb. Ditzel / bis 1857 Studium an der Höheren Gewerbeschule in Kassel bei Georg Gottlob Ungewitter / Tätigkeit im Architekturbüro von Edwin Oppler in Hannover / Bau-Eleve in Ziegenhain / Architekt in Hannover (1866–1868 im Adressbuch der Stadt Hannover verzeichnet) / Architekt in Wernigeorde am Harz, beteiligt am Bau des Schlosses und des Gymnasiums / 1873 Baumeister-Examen in Berlin / 1876–1877 Verwaltung der Kreisbaubeamten-Stelle in Meschede, Regierungsbezirk Arnsberg / 1877–1879 Ständischer Baumeister für den Stadt- und Landkreis Kassel und Kreis Wolfhagen mit Wohnort in Kassel / 1. April 1879 Versetzung nach Ziegenhain / um 1890 Baumeister in Hanau / 1893–1894 Landesbauinspektor in Ziegenhain / 1895–1899 Landesbauinspektor in Kirchhain / 1895 Baurat / 1899–1904 Landesbauinspektor in Kassel / Eintritt in den Ruhestand
Mitgliedschaften: Mitglied im Verein für Hessische Landeskunde und Geschichte

Werke (soweit bekannt):

Veröffentlichungen von Ernst Bösser:

Literatur:

Baufachliche Dokumentationen:

Fachzeitschriften:

Quellen:

Archivgut Digital:

Weblinks:

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