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Eichelberg, Otto Karl
* 28. November 1853 in Iserlohn
† 26. Dezember 1916 in Marburg
Architekt / Vater: Friedrich Eichelberg, Fabrikant / Mutter: Wilhelmine Eichelberg geb. Graumann / Besuch der Realschule I. Ordnung in Iserlohn bis Quarta, abgegangen 1870 / 1873–1876 Studium an der Polytechnischen Schule in Hannover, Schüler von Conrad Wilhelm Hase u. a. / 1. Januar 1880 Übertragung einer Wegebau-Aufseherstelle in Neustadt, Kreis Kirchhain (probeweise) / 1881 Bauführer in Marburg / 1883 Hilfsarbeiter und Techniker im Büro von Regierungsbaumeister Schellenberg in Marburg beim Neubau des Post- und Telegraphengebäudes / ab 1887 Architekt in Marburg, ab 1897 in Arbeitsgemeinschaft mit Architekt August Dauber / zeitweilig Stadtverordneter in Marburg
Mitgliedschaften: Mitglied im Bund Deutscher Architekten (BDA)

Otto Eichelberg gehört zu den bedeutendsten Architekten des Historismus in Marburg. Aufgrund der geringen Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg sind seine Bauwerke überwiegend erhalten.

Werke (soweit bekannt):

Werke in Zusammenarbeit mit Architekt August Dauber (soweit bekannt):

Literatur:

Fachzeitschriften:

Quellen:

Archivgut Digital:

Weblinks:

Bildhinweis:

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