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Goetze, Wilhelm Otto Gustav
* 5. Januar 1832 in Otterndorf
† 4. Mai 1894 in Hannover
bestattet am 7. Mai 1894 in Hannover, Stadtfriedhof Stöcken
Architekt / Vater: Hermann Christoph Goetze (1801–1862), Advokat in Otterndorf / Mutter: Wilhelmine Christine Goetze geb. Lübcke († 1852) / 1848–1853 Studium an der Polytechnischen Schule in Hannover, Schüler von Ernst Ebeling und Conrad Wilhelm Hase / anschließend Mitarbeiter von Architekt Friedrich Bürklein in München / dann in Hannover tätig bei Architekt Hermann Hunaeus, Architekt Ludwig Debo, Architekt Heinrich Tramm und Conrad Wilhelm Hase / ab 1860 selbständiger Architekt in Hannover
Mitgliedschaften: ab 1860 Mitglied im Architekten- und Ingenieur-Verein in Hannover / Mitglied im Kunstverein in Hannover, zeitweise Vorsitzender / Gründungsmitglied des Harzklubs, Zweigverein Hannover

Otto Goetze war ein Vertreter der Neugotik, verwendete aber teilweise noch Formen des Rundbogenstils und der romantischen, klassizistisch geprägten Neugotik.

Werke (soweit bekannt):

Veröffentlichungen von Otto Götze:

Literatur:

Baufachliche Dokumentationen:

Fachzeitschriften:

Anzeigen | Zeitungsartikel:

Quellen:

Weblinks:

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