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Grisebach, Friedrich Julius Otto Johann, genannt »Hans«
* 26. Juni 1848 in Göttingen
† 11. Mai 1904 in Charlottenburg
Architekt / Vater: Dr. med. August Heinrich Rudolph Grisebach (1814–1879), Professor für allgemeine Naturgeschichte an der Universität Göttingen / Mutter: Eveline Grisebach geb. Reinbold / Besuch des Gymnasiums in Göttingen, Reifeprüfung: Michaelis 1868 / 1868–1873 Studium an der Polytechnischen Schule in Hannover, Schüler von Conrad Wilhelm Hase u. a. / 1870–1871 Militärdienst / 1872–1873 Mitarbeiter im Architekturbüro von Conrad Wilhelm Hase in Hannover / 1873 Auszeichnung mit einer Prämie durch die Polytechnische Schule in Hannover (»Silberne Medaille«) / 1873–1876 Mitarbeiter von Architekt Friedrich von Schmidt in Wien (Bearbeitung eines Stadtturmes für Dijon u. a.) / 1879 Reise nach Frankreich, Spanien, Italien und Malta / Rückkehr nach Wiesbaden als Privatarchitekt / 1880 Wechsel nach Berlin als Privatarchitekt, zeitweise Assistent von Johannes Otzen an der Technischen Hochschule Berlin in Charlottenburg / 1889–1901 Arbeitsgemeinschaft mit Architekt Georg Dinklage / danach verschiedene künstlerische Tätigkeiten
Mitgliedschaften: ab 1872 Mitglied der Niedersächsischen Bauhütte in Hannover / ab 1888 Mitglied der Akademie der Künste in Berlin / 1900 Ernnennung zum Mitglied im Sachverständigen-Ausschuß zur Unterstützung des Direktors der Reichsdruckerei in Kunst- und technischen Fragen

Werke (soweit bekannt):

Werke in Zusammenarbeit mit Architekt Georg Dinklage (soweit bekannt):

Veröffentlichungen von Hans Grisebach:

Literatur:

Baufachliche Dokumentationen:

Fachzeitschriften:

Quellen:

Archivgut Digital:

Weblinks:

Bildhinweis:

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