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Güldenpfennig, Georg Joseph Eduard (genannt »Jürgen«)
* 20. März 1873 in Paderborn
† 6. Oktober 1914 im Kriegslazarett von Hirson bei Reims (Frankreich)
bestattet am 13. Oktober 1914 in Paderborn
Architekt / Vater: Johann Arnold Güldenpfennig (1830–1908), Architekt / Mutter: Maria Gertrud(is) Auguste Güldenpfennig geb. Volmer (1837–1914) / Besuch des Gymnasiums Theodorianum in Paderborn, Reifezeugnis: Ostern 1891 / 1891–1895 Studium an der Technischen Hochschule in Hannover, Schüler von Conrad Wilhelm Hase und Karl Mohrmann / 1901 Regierungsbaumeister / 1901–1903 Mitarbeiter in der Kirchenbauabteilung des Ministeriums der öffentlichen Arbeiten in Berlin / 1903 Versetzung nach Groß-Strehlitz i. Schlesien als Regierungsbaumeister der Regierung in Oppeln i. Schlesien / Land-Bauinspektor / 1907 Versetzung nach Essen als Regierungsbaumeister der Regierung in Köln, Leitung der Gerichtsneubauten in Essen an der Ruhr und Mitglied der städtischen Bauberatungsstelle in Essen / 1908–1913 Diözesan- und Dombaumeister in Paderborn im Nebenamt / 1913–1914 Verwaltung des Hochbauamtes II in Hannover als Vorstand / 1914 Baurat / Teilnahme am Ersten Weltkrieg: Oberleutnant im 8. Husaren-Regiment, Ordonnanz-Offizier im Stab der 25. Infanterie-Brigade, am 16. September bei den Kämpfen um Fort Brimont bei Reims durch Grantsplitter verwundet

Werke (soweit bekannt):

Veröffentlichungen von Georg Güldenpfennig:

Literatur:

Fachzeitschriften:

Anzeigen | Zeitungsartikel:

Quellen:

Archivgut Digital:

Weblinks:

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