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Heine, Gustav Eduard
* 20. Oktober 1843 in Halberstadt
† 8. Februar 1902 in Bad Harzburg
Architekt / Eltern: Professor Louis Heine und Bertha Heine geb. Linke, beide verstorben in Philadelphia (USA) / Schwiegersohn von Hofmaurermeister Constantin Nordmann (1805–1889), Hannover / Schwager von Architekt Ferdinand Wallbrecht (1840–1905), Hannover / Besuch des Dom-Gymnasiums in Halberstadt / 1861–1863 Studium an der Polytechnischen Schule in Hannover / 1867 Baumeister-Examen / Architekt in Hanover / 1. Oktober 1896 Übersiedlung von Hannover nach Bad Harzburg
Mitgliedschaften: ab 1871 Mitglied im Architekten- und Ingenieur-Verein in Hannover / ab 1881 Mitglied im Verein Deutscher Ingenieure (VDI)

Gustav Heine baute zunächst im Stil der Hannoverschen Schule, danach im Stil des Neobarock und der Neorenaissance.

Von einigen Autoren - auch Mundhenke - wird Gustav Heine irrtümlich „Eduard Heine” genannt. Später gab es in Hannover tatsächlich einen Architekten mit dem Namen Eduard Heine (* 26. Oktober 1857 in Dedenhausen bei Peine), der aber erst kurz vor 1900 mit seiner Bautätigkeit begann.

Werke (soweit bekannt):

Veröffentlichungen von Gustav Heine:

Literatur:

Fachzeitschriften:

Anzeigen | Zeitungsartikel:

Quellen:

Weblinks:

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