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Hindorf, Carl Friedrich
* 8. September 1825 in Legden (Laiden)/Ostpreußen
† 19. März 1912 in Berlin
Architekt, Anhänger von Conrad Wilhelm Hase / Vater: Karl Friedrich Hindorf senior, Pastor / Mutter: Caroline Hindorf geb. Bach / 1840–1842 Besuch der Königlich-Preußischen Landesschule Pforta, abgegangen aus Untersekunda / 1842–1846 Besuch des Königlich-Hennebergschen Gymnasiums in Schleusingen, Reifezeugnis: Ostern 1846 / ab 1859 Lehrer an der Königlichen Kunstgewerbeschule in Köln, danach bis 1869 Lehrer an der Königlichen Gewerbeschule in Graudenz i. Westpreußen / 1869–1872 Privat-Baumeister in Kassel / 1872–1875 Architekt bei der Direktion der Magdeburg–Leipziger Eisenbahn in Magdeburg / 1875 kommissarischer Postbaurat in Königsberg i. Ostpreußen / 1875 Postbaurat / 1875–1889 Postbaurat bei der Oberpostdirektion in Köln / 1889–1896 Postbaurat bei der Oberpostdirektion in Stettin i. Pommern / 1896–1912 Ruhestand in Friedenau bei Berlin / 1905 Geheimer Baurat
Mitgliedschaften: Mitglied im Kunstverein in Köln

Carl Hindorf errichtete einige Postgebäude im Stil der Hannoverschen Schule.

Werke (soweit bekannt):

Literatur:

Baufachliche Dokumentationen:

Fachzeitschriften:

Anzeigen | Zeitungsartikel:

Quellen:

Archivgut Digital:

Weblinks:

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