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Kiel, Karl Gustav Heinrich
* 1. März 1856 in Hannover-Vorstadt (Schloßwende)
† 31. März 1937 in Hannover
Bauingenieur / Vater: Adolph Kiel, Lehrer und Küster in Hannover-Vorstadt / Mutter: Catharine Eleonore Marie Kiel geb. Ebeling / Besuch des Gymnasiums in Hannover / 1 Jahr praktische Arbeit bei der Staatsbahn / 1874–1878 Studium an der Polytechnischen Schule in Hannover, Schüler von Conrad Wilhelm Hase u. a. / 1878 Bauführer-Prüfung für das Bauingenieur-Fach / 1879 Auszeichnung mit einer Reiseprämie für Studienzwecke / 1878–1883 Regierungsbauführer in Berlin und Hannover / 1883 Regierungsbaumeister / Regierungsbaumeister in Köln / 1894 Eisenbahnbau- und Betriebsinspektor, Mitglied des Königlichen Eisenbahn-Betriebsamtes (Köln–Düren) in Köln / Eisenbahnbau- und Betriebsinspektor in St. Johann-Saarbrücken / 1902 Regierungs- und Baurat, Ernennung zum Mitglied der Königlichen Eisenbahndirektion in St. Johann-Saarbrücken / um 1907 Regierungs- und Baurat in Malstatt-Burbach / Oberbaurat / Mitglied der Eisenbahndirektion in Hannover (ab 1911 im Adressbuch der Stadt Hannover verzeichnet), zuletzt Abteilungsleiter bei der Reichsbahndirektion in Hannover
Mitgliedschaften: ab 1878 Mitglied im Architekten- und Ingenieur-Verein in Hannover

Veröffentlichungen von Karl Kiel:

Literatur:

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Quellen:

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