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Mascke, Heinrich Bernhard Ernst
* 25. April 1874 in Königsberg/Ostpreußen
† 12. Februar 1959 in Freilassing
Architekt / Vater: Carl Heinrich Mascke, Maurermeister / Mutter: Juliane Wilhelmine Anna Maschke geb. Strassburg / 1883–1893 Besuch des Realgymnasiums in Göttingen, Reifezeugnis: Ostern 1893 / 1893–1896 und 1897–1898 Studium an der Technischen Hochschule in Hannover, Schüler von Conrad Wilhelm Hase und Karl Mohrmann / 1896–1897 Studium an der Technischen Hochschule in München / Regierungsbauführer in Göttingen / 1902 Regierungsbaumeister (Hochbau-Fach) / 1902–1904 Regierungsbaumeister in Altona / 1903 Entlassung aus dem Dienst der allgemeinen Bauverwaltung auf eigenen Wunsch / 1904 Garnison-Bauinspektor / 1904–1906 Technischer Hilfsarbeiter beim 1. Armee-Korps, Intendantur Königsberg i. Ostpreußen / Militär-Bauinspektor / 1906–1913 Vorstand des Militärbauamtes in Münster i. Westfalen / 1913–1916 Wahrnehmung einer Intendantur- und Bauratsstelle beim 7. Armee-Korps, Intendantur Münster i. Westfalen / 1914 Intendantur- und Baurat / 1916–1920 Intendantur- und Baurat beim 10. Armee-Korps, Intendantur Hannover / 1920 Übernahme aus der Militärbauverwaltung, Finanz- und Baurat beim Landesfinanzamt III in Hannover / 1920 Oberregierungsrat / 1920–1930 Oberregierungsrat beim Landesfinanzamt III in Königsberg i. Ostpreußen, ab 1922 außerdem Oberregierungsrat beim Wehrkreisverwaltungsamt I in Königsberg / 1930 Versetzung nach Berlin, Ministerialrat in Berlin-Wilmersdorf / um 1950 wohnhaft in Gmünd in Kärnten (Österreich) / 1952 Umzug von Gmünd nach Freilassing
Mitgliedschaften: ab 1897 Mitglied der »Bauhütte zum weißen Blatt« in Hannover

Literatur:

Fachzeitschriften:

Quellen:

Archivgut Digital:

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