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Pries, Johann Friedrich
* 3. November 1859 in Rostock
† 8. August 1937 in Schwerin/Mecklenburg
Architekt / Vater: Dr. iur. Joachim Heinrich Hermann Pries; Senator, Landsyndikus / Mutter: Helene Sophie Marie Pries geb. Eggers / Besuch des Gymnasiums in Rostock / Studium in Berlin / 1882–1885 Studium an der Technischen Hochschule in Hannover, Schüler von Conrad Wilhelm Hase u. a. / 1886 Regierungsbauführer / Regierungsbaumeister / 1891 Baumeister in Grabow in Mecklenburg / Baumeister in Rostock / 1895 Distriktsbaumeister für den Baudistrikt Dargun mit Wohnsitz in Malchin / 1901 Versetzung an das Finanzministerium / 1903 Baurat / 1910 Ministerialbaurat / 1911 Oberbaurat / zeitweise freier Mitarbeiter der Mecklenburgischen Landesbibliothek in Schwerin / 1916 Geheimer Oberbaurat / 1919 Ernennung zum Ministerialrat im Ministerium, Abteilung für Hochbauwesen / 1924 Versetzung in den einstweiligen Ruhestand / 1925 Eintritt in den Ruhestand
Mitgliedschaften: ab 1883 Mitglied der »Bauhütte zum weißen Blatt« in Hannover / Mitglied im Architekten- und Ingenieur-Verein in Schwerin / Gründungsmitglied des Heimatbundes in Mecklenburg / 1908–1924 Mitglied in der »Kommission zur Erhaltung der Denkmäler« in Mecklenburg, zuletzt auch deren Vorsitzender

Werke (soweit bekannt):

Veröffentlichungen von Johann Friedrich Pries:

Literatur:

Fachzeitschriften:

Quellen:

Archivgut Digital:

Weblinks:

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