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Quentin, Theodor Philipp Eduard
* 1. Mai 1851 in Preußisch Stargard/Westpreußen
† 26. März 1905 in Neuenhof an der Werra bei Eisenach (Schlaganfall)
bestattet am 31. März 1905 in Pirna, Friedhof Dippoldiswalder Straße (Grabstätte erhalten)
Architekt / Vater: Christoph Otto Eduard Quentin, Färber / Mutter: Caroline Louise Quentin geb. Neudorff / Besuch der Provinzial-Gewerbeschule in Danzig i. Westpreußen / 1869–1872 Studium an der Polytechnischen Schule in Hannover, Schüler von Conrad Wilhelm Hase u. a. / bis 1876 Mitarbeiter im Architekturbüro von Conrad Wilhelm Hase in Hannover / ab 1876 Mitarbeiter bei Dombaumeister Franz Josef Denzinger (1821–1894) in Frankfurt am Main / Architekt (Bauführer) in Leipzig / Architekt in Pirna-Copitz / ab 1891 Sachverständiger für Kirchenbauten des Vereins für kirchliche Kunst im Königreich Sachsen / 1901 Baurat
Mitgliedschaften: ab 1873 Mitglied im Architekten- und Ingenieur-Verein in Hannover

Werke (soweit bekannt):

Literatur:

Baufachliche Dokumentationen:

Fachzeitschriften:

Anzeigen | Zeitungsartikel:

Quellen:

Archivgut Digital:

Weblinks:

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