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Schinzel, August Eduard Gottwalt
* 4. August 1853 in Lichtentanne bei Probstzella
† 25. November 1931 in Güstrow
Architekt / Vater: Hermann Richard Schinzel, Pastor in Lichtentanne / Mutter: Gertrude Kunigunde Hildegard Schinzel geb. Schwarze / 1864–1873 Besuch des Fürstlichen Gymnasiums in Rudolstadt / ab 1881 Studium an der Technischen Hochschule in Hannover, Schüler von Conrad Wilhelm Hase u. a. / Mitarbeiter im Architekturbüro von Prof. Konradin Walther in Nürnberg / 1879 Patent zur Aufhängung von Kirchenglocken (Nr. 9304 vom 29. April 1879) / 1884 Regierungsbauführer / Regierungsbauführer in Rudolstadt / 1885 Bürgerrecht der Stadt Rudolstadt / Architekt in Rudolstadt / ab 1897 Architekt in Schaala, später Architekt in Schwarzburg / 1919 Übersiedlung nach Güstrow
Mitgliedschaften: ab 1881 Mitglied der »Bauhütte zum weißen Blatt« in Hannover / ab 1884 Mitglied im Architekten- und Ingenieur-Verein in Hannover / 1896–1897 Mitglied im Stadtrat von Rudolstadt

Werke (soweit bekannt):

Literatur:

Fachzeitschriften:

Anzeigen | Zeitungsartikel:

Quellen:

Archivgut Digital:

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