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Schrader, Heinrich Wilhelm Adolf
* 14. Juli 1845 in Plate bei Lüchow
† 28. September 1917 in Heiligenstadt
bestattet am 2. Oktober 1917 in Hannover, Stadtfriedhof Stöcken
Bauingenieur / Vater: Heinrich Schrader, Schmied / Mutter: Anne Dorothee (»Dorette«) Eleonore Schrader geb. Meyer / Besuch der Privatschule von Georg Wilhelm Auhagen in Hannover (Institut Auhagen) / 1862–1867 Studium an der Polytechnischen Schule in Hannover, Schüler von Conrad Wilhelm Hase u. a. / 1875 Bauführer-Prüfung in Berlin / Regierungsbauführer in Hannover (1885–1892 im Adressbuch der Stadt Hannover verzeichnet) / 1892 Regierungsbaumeister / Regierungsbaumeister in Hannover (1893–1895 im Adressbuch der Stadt Hannover verzeichnet) / bis 1903 Regierungsbaumeister in Danzig i. Westpreußen / 1902 Eisenbahnbau- und Betriebsinspektor / 1903–1904 Vorstand der Eisenbahn-Bauabteilung in Neukirchen / 1904–1905 Vorstand der Eisenbahn-Bauabteilung in Treysa / 1905–1908 Eisenbahnbau- und Betriebsinspektor bei der Königlichen Eisenbahndirektion in Kassel / 1908–1911 Vorstand der Eisenbahn-Bauabteilung in Göttingen / 1911–1915 Vorstand der Eisenbahn-Bauabteilung in Heiligenstadt / 1912 Baurat, mit dem persönlichen Range der Räte IV. Klasse / 1915 Eintritt in den Ruhestand / 1915–1917 Ruhestand in Heiligenstadt
Mitgliedschaften: ab 1882 Mitglied im Architekten- und Ingenieur-Verein in Hannover

Literatur:

Fachzeitschriften:

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Quellen:

Archivgut Digital:

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