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Stölting, Franz Karl Rudolf
* 4. Dezember 1845 in Wülfinghausen
† 10. August 1918 in Schöneberg bei Berlin
Bauingenieur / Vater: Hermann Stölting (1807–1891), Pastor / Mutter: Henriette Stölting geb. Koch / Reifeprüfung am Gymnasium in Clausthal / 1863–1868 Studium an der Polytechnischen Schule in Hannover, Schüler von Conrad Wilhelm Hase u. a. / 1875 Baumeister-Prüfung / Regierungsbaumeister in Hamm / Regierungsbaumeister in Erfurt / 1885 Eisenbahnbau- und Betriebsinspektor / 1885–1889 Vorsteher der Eisenbahn-Bauinspektion in Hamm / 1889 Versetzung an das Eisenbahn-Betriebsamt (rechtsrheinisch) in Köln als ständiger Hilfsarbeiter, Beschäftigung in Köln-Sülz / 1894 Regierungs- und Baurat / 1895 Versetzung an die Eisenbahndirektion in Kattowitz i. Schlesien / 1898 Versetzung an die Eisenbahndirektion in Halle an der Saale / 1902 Oberbaurat mit dem Rang eines Oberregierungsrates, Versetzung an die Eisenbahndirektion in Posen / 1907 Versetzung an die Eisenbahndirektion in Breslau i. Schlesien / 1. Oktober 1910 Eintritt in den Ruhestand

Literatur:

Fachzeitschriften:

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