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Wöhler, Max Konrad
* 1. Oktober 1860 in Frankfurt an der Oder
† 24. Juli 1922 in Düsseldorf
Architekt / Vater: Dr.-Ing. h. c. August Wöhler (1819–1914); Königlicher Obermaschinenmeister der Niederschlesisch-Märkischen Eisenbahn, später Geheimer Baurat und Eisenbahndirektor / Mutter: Johanna Elisabeth Wöhler geb. Müller / Besuch der Gymnasien in Berlin und Straßburg i. Elsaß / 1879–1882 Besuch der Realschule I. Ordnung in Goslar, Reifeprüfung: Ostern 1882 / 1882–1888 Studium an der Technischen Hochschule in Hannover / Bauführer in Hannover, Berlin und München / Studienreisen nach Italien, England, Frankreich, Holland und Österreich / 1890–1909 Büroleiter im Zweigbüro der Berliner Architekten Heinrich Kayser und Karl von Großheim in Düsseldorf, ab 1899 Teilhaber / ab 1909 selbständiger Architekt in Düsseldorf / Dozent an der Kunstakademie in Düsseldorf
Mitgliedschaften: ab 1886 Mitglied der »Bauhütte zum weißen Blatt« in Hannover / 1893 Gründungsmitglied des Architekten- und Ingenieur-Vereins in Düsseldorf / Mitglied im Bund Deutscher Architekten (BDA) / 1908–1922 Stadtverordneter in Düsseldorf, zuletzt Fraktionsvorsitzender der Deutschnationalen Volkspartei (DNVP) / Provinzial-Landtagsabgeordneter

Werke (soweit bekannt):

Veröffentlichungen von Max Wöhler:

Literatur:

Fachzeitschriften:

Zeitungsartikel | Anzeigen:

Quellen:

Archivgut Digital:

Weblinks:

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