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Wolfram, Hermann W.
* 19. Juni 1857 in Kempen/Provinz Posen
† 1. Mai 1928 in Breslau/Schlesien
bestattet am 4. Mai 1924 in Breslau-Opperau/Schlesien
Architekt / Vater: Hermann Wolfram senior, Maurermeister (1824–1887) / Mutter: Fanny Wolfram geb. Kricke (1827–1899) / Michaelis 1877 Reifeprüfung an der Realschule I. Ordnung in Göttingen als Externer / 1877–1881 Studium an der Polytechnischen Schule in Hannover (ab 1879 Technische Hochschule), Schüler von Conrad Wilhelm Hase u. a. / 1882 Bauführer-Prüfung für das Hochbau-Fach / Regierungsbauführer in Groß Glogau i. Schlesien / Regierungsbauführer in Breslau i. Schlesien / 1887 Regierungsbaumeister / Regierungsbaumeister in Breslau-Opperau i. Schlesien / 1889 Entlassung aus dem Staatsdienst auf eigenen Wunsch / Inhaber eines Baugeschäftes in Breslau / Geschäftsführer der Dampfziegelei Opperau GmbH in Opperau (1920 ausgeschieden)
Mitgliedschaften: 1880 Gründungsmitglied der »Bauhütte zum weißen Blatt« in Hannover / ab 1882 Mitglied im Architekten- und Ingenieur-Verein in Hannover / 1894 Gründungsmitglied der »Bauhütte zum weißen Blatt« in Breslau i. Schlesien, einer Tochterhütte der hannoverschen Bauhütte; später deren Vorsitzender / Mitglied im Vorstand der Baugewerken-Unfall-Genossenschaft für Schlesien in Breslau

Literatur:

Fachzeitschriften:

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Quellen:

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