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Friedrich Fahro (1857–1930)
Architekt
 

Herkunft

  • geboren am 31.10.1857 in Halle/Saale
  • Vater: Georg Friedrich Fahro, Zimmermann
  • Mutter: Amalie Fahro geb. Müller

Schulischer Bildungsweg

  • bis 1871 Bürgerschule des Waisenhauses in Halle

Werdegang

  • 1872–1875 Zimmermannslehre
  • 1875–1881 Arbeit bei verschiedenen Architekten in Halle
  • 1881–1883 Hospitant an der TH Hannover (Hase-Schüler)
  • 1886 Mitinhaber der Fa. Brumme & Fahro - Atelier für Architektur und Kunstgewerbe in Halle, ab 1888 alleiniger Inhaber
  • gestorben am 24.08.1930 in Halle/Saale (Unglücksfall)

Auszeichnungen - Ehrungen - Mitgliedschaften

  • 1881–1930 Mitglied der »Bauhütte zum weißen Blatt« in Hannover
  • 1904 Privatbaumeister und Fürstlich Stolberg-Roßlauischer Oberbaumeister, später Oberbaurat
  • Mitglied des Fürstlichen Konsistoriums in Roßla
  • 1906 Mitglied der Johannisloge »Friedrich zur Standhaftigkeit« in Halle/Saale
  • Mitglied der Andreasloge in Halle/Saale
  • Ehrenmitglied der Andreasloge »Zum blühenden Apfelbaum« in Eisleben
  • 1910 Verleihung der Herzog-Ernst-Medaille der Sachsen-Ernestinischen Herzogtümer
  • Träger des Preußischen Kronenordens 4. Klasse
 

 

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