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D. theol. Ferdinand Cohrs (1864–1933)
Konsistorialrat und Superintendent

 

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D. theol. Ferdinand Cohrs
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Herkunft

  • geboren am 14.10.1864 in Moisburg
  • Vater: Wilhelm Cohrs (1821–1878), Amtsvoigt und Hauptmann a. D.
  • Mutter: Charlotte Cohrs geb. Kück (1834–1903)

Schulischer Bildungsweg

  • Schule in Moisburg
  • Privatschule in Tostedt und zeitweise in Panker
  • 1874–1878 Unterricht bei Pastor Hoppe in Artlenburg
  • 1878–1885 Gymnasium Johanneum in Lüneburg

Studium der Theologie

  • SS 1885 bis einschließlich SS 1886 in Tübingen
  • WS 1886/87 in Erlangen
  • ab SS 1887 in Göttingen

Werdegang

  • 1889–1891 Lehrer an der Privatschule in Markoldendorf, anschließend Hauslehrer in Lüneburg
  • 1891–1896 Pastor secundarius in Markoldendorf
  • 1902–1906 Lizentiat theol. am Predigerseminar auf der Erichsburg bei Göttingen
  • 1906–1908 Konsistorialrat und Superintendent der Grafschaft Hohnstein in Niedersachswerfen
  • 1908–1927 Konsistorialrat und Superintendent der Grafschaft Hohnstein in Ilfeld
  • 1927 Versetzung in den Ruhestand
  • 1930–1933 Pfarrverweser in Stederdorf bei Uelzen
  • gestorben am 10.03.1933 in Stederdorf bei Uelzen
  • bestattet am 14.03.1933 in Stederdorf bei Uelzen

Bemerkungen

  • 1895 Mitbegründer der Gesellschaft für niedersächsische Kirchengeschichte
  • 1903–1933 Herausgeber der Zeitschrift der Gesellschaft für niedersächsische Kirchengeschichte
  • 1910 Verleihung der Ehrendoktorwürde (D. theol.) durch die Theologische Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen
  • seit 1912 ao. Mitglied des Hannoverschen Landeskonsistoriums
  • zahlreiche Veröffentlichungen und Aufsätze
 

Literatur:

Quellen:

Bildnachweis:

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